Sonntag, 24. Juli 2011

Das Spiel Gottes II (Acryl auf Leinwand, 80x60cm, 2011)


Das Spiel Gottes II

Ich möchte als erstes auf den ersten Teil der „Das Spiel Gottes“ - Reihe verweisen, wo bereits die meisten  meiner Ansichten zu diesem Thema zum Ausdruck gebracht wurden.
Speziell zu diesem Bild ist zuzüglich noch zu sagen, dass es sich hier um das Ende eines Spiels handelt, da ohne Sonne (wie es euch sicher bewusst ist), kein weiter leben möglich wäre.





Es soll zeigen, dass jemand, in jeder Situation, die Fäden in der Hand hält und entscheidet, was als nächstes geschehen wird und da ich im ersten Text erläutert habe, warum Gott in meinen Augen eine Frau sein muss (Mensch = Abbild Gottes), möchte ich gern auf dieser Aussage beruhend darauf hinweisen, dass nicht nur Gott, sondern auch jedes einzelne seiner Abbilder nur ein Spiel spielt und bei diesem hauptsächlich allein die Fäden führt. Der eine wohlwollend, der andere rachsüchtig- wie auch immer…
Man sollte nur  nicht vergessen, dass es unmöglich ist die Fäden des eigenen Spiel an jemand anderen weiter zu geben und außerdem, dass nicht sie es sind die einen fesseln, sondern stets andere Umstände, denn wie gesagt: in meinem Spiel, ziehe hauptsächlich ich die Fäden (siehe auch „Freiheit“).


                               
                                     


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